Review

Dieser Film lebt von seinen Darstellern. Diese waren zur besagten Zeit allerdings eher unbekannt. Einzig und allein Daryl Hannah oder Tiffani-Amber Thiessen dürften ein Begriff gewesen sein. Hauptdarsteller Jesse Bradford hatte seinen Durchbruch mit „Girls United“.

Wenn man auf den Filmtitel blickt und ihn dann mit dem Inhalt des Streifens vergleicht, merkt man sofort, dass er einen in die Irre führt. Dem Titel zufolge erwarten einen wilde Rennfahrten mit quietschenden Reifen.

Dem ist glücklicher Weise allerdings nicht so, denn dieser Film läuft auf einer anderen Schiene. Man kann sich durchaus mit den Protagonisten identifizieren, wenn diese allerdings auch unter extremen Bedingungen stehen. Gegen Ende wird es leicht dramatisch und nebenher läuft eine eher untypische Liebesgeschichte ab, die jenseits von Kitsch ist.

Wissenswertes
Jonathan Taylor Thomas übernahm die Rolle des Steve, nachdem Balthazar Getty gefeuert wurde

Fazit
Ergreifender Film mit dem man bei diesem Filmtitel nicht gerechnet hätte…

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