Review

Lange nicht mehr einen so unnötigen Schund wie „Brigade des Schreckens“gesehen,denn er hat nichts von dem,was einen typischen Zombiefilm ausmacht.

Australien:Selbstgerechter Bürgermeister lässt Kriegerdenkmal sprengen,um darauf einen Vergnügungspark zu errichten.War dumm,denn jetzt kommen die toten Soldaten und machen sich über die Bevölkerung her.

Da ich grundsätzlich keinen Film vorzeitig beende,musste ich mich kneifen und immer mal wieder ein paar Schritte gehen,um nicht einzuschlafen.Was einem Horrorfilm den Todesstoß versetzt ist Langeweile,und diese zieht sich über den gesamten Film hin ohne dass es auch nur einen Moment lang spannend wird.
Es fließt so wenig Blut wie selten zuvor,die untoten Soldaten irren umher und anschließend spricht man von unzähligen Toten,sehr schön,was zwischenzeitlich passiert,soll sich der Zuschauer ausmalen,denn gezeigt wird davon gar nichts.
Stattdessen wird man mit plumpen Dialogen zugeschüttet,strategische Überlegungen des feisten Bürgermeisters oder naiven Handlungen des unterbelichteten Helden,der eine ebenso unterbelichtete Asiatin mit sich führt,die zu allem Übermaß auch noch ein dummes Liedchen trällert,um zu zeigen,dass sie weder schauspielern noch singen kann.
Das Ganze ist eine einzige Farce bei der sich erschreckenderweise nur die deutsche Synchronisation positiv abhebt.

Hier ist wirklich alles schlecht,von Unterhaltung kann man überhaupt nicht mehr sprechen,somit bleibt nur
1 von 10 Punkten

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