... bei Kalkutta. Hier beginnt die tragische Liebesgeschichte von Ravi und Masha, die in der Fabrik als Kinderarbeiter schuften. Doch Ravi hat nur ein Ziel vor Augen: die Fabrik für immer hinter sich zu lassen und ein freies Leben in der Stadt zu führen. Als Ravi jedoch erfährt, dass der Fabrikmanager Masha an einen Mädchenhändler verkaufen will, opfert er seine gesamten Ersparnisse und schenkt ihr die Freiheit. Beim Abschied verspricht Masha, immer bei Vollmond im größten Shivatempel der Stadt auf ihn zu warten… bis er kommt. Jahre später verlässt Ravi als junger Mann die Fabrik und macht sich auf den Weg zum Tempel. Auch Masha, inzwischen eine begehrte Tänzerin, sucht in dieser Vollmondsnacht die heilige Stätte auf, in der Hoffnung, Ravi dort endlich anzutreffen. Doch die Liebenden verfehlen einander. Erst Jahre später, als beide bereits mit anderen Partnern verheiratet sind, begegnen sie sich wieder. Zuerst zögern sie noch, doch dann können sie nicht anders und folgen den Ruf ihrer Herzen. Ihre tragische Liebe beginnt von Neuem…
(IA von "Die Filmkritiker")
Quelle: Die Filmkritiker