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Dr. Feinstone praktiziert wieder. Wer den ersten Teil kennt, weiß schon jetzt was sein neues Zuhause, eine idyllische Kleinstadt, zu erwarten hat, in die es der Doktor nach all den Strapazen und seiner Flucht aus der Psychiatrie zieht. Dort möchte er ein neues Leben beginnen und würde sich eigentlich harmonisch in das Leben dort eingliedern. Doch dann bekommt er Probleme mit seinen eigenen Zähnen.

Also ab zum nächsten Zahnarzt, doch Dr. Feinstone, der wie schon in Teil 1 von Corbin Bernsen verkörpert wird, merkt schnell, dass dieser nicht so viel von seinem Job versteht. Ein besser muss her und schon ist der alte Arzt die Treppe hinuntergestürzt und unser aller geliebter Doktor Feinstone schon bald als Nachfolger auserkoren. Er gibt sein bestes, sich in die Gesellschaft einzugliedern und wird dennoch erkannt. Was folgt sind die schmerzhaftesten Minuten seit Dentist 1 und die Gewissheit, den eigenen eigentlich schon länger fälligen Zahnarztbesuch noch weiter aufzuschieben.
Leider ist Teil 2 aufgrund einiger sehr satirischer Elemente nicht mehr so schockierend wie Dentist 1. Schlecht macht ihn dies aber noch lange nicht und ansehen wird ihn auch nicht jeder zu jeder Minute können. Für eine Fortsetzung also mehr als nur gelungen.

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