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Weil CAMP BLOOD Regisseur Brad Sykes seinen Zombiefilm irgendwann in den 90ern auf VHS gedreht hat, weist die DVD zahlreiche Magnetband-bedingte Bildstörungen auf, die bei der Digitalisierung einfach nicht behoben wurden. Die Handlung des Episodenstreifens ist komplett verdreht und bringt es z.B. fertig, in einem Flashback einen weiteren Flashback einzubauen. Gleichzeitig ist sie überladen, kommt mit Zombies, Geistern, Vergewaltigern und mysteriösen Übeltätern aus dem Off an. Obendrein verhalten sich die handelnden Personen selbst für Billighorrorverhältnisse noch auffällig dumm und irrational. Allein schon die Szene mit der gefesselten Frau und dem Dynamit ist so absurd. Die Makeups der Untoten sind sehr unterschiedlich, aber durch die Bank amateurhaft. Ein paar wenige Gore-Effekte, die etwas besser gelungen sind, sind dennoch zu vermelden.

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