The Last Samurai
Schon etwas älterer Streifen mit dem wohl zurzeit nervigsten, arrogantesten und natürlich an grenzenloser Selbstüberschätzung leidenden männlichen Hauptsteller aus Pharmaland. Geht gleich mal gut los, der mit Burbon gefüllte Kreigsveteran gönnt sich auf einer Armeewohltätigkeitsveranstaltung einen ernsthaften Auftritt, indem er mal so eben auf die Schrecken der Schlachten hinweist, um kurz vor Ende seiner Darbietung zu zeigen was er doch für ein Meisterschütze ist. Als Zuschauer weis man gleich das die geschwollne Leber nüchtern ein Held von bedrohlichen Aussmaß sein muß. Gepeinigt von Flashbacks die ihm von einigen Indianerparties geblieben sind weis er doch daß die Unmenschlichste und Grausamste aller Todesarten das Skalpieren ist.
Ab gehts nach Japan um dem ewig Nostalgischen Volk zu zeigen was Oversee bedeutet. Nach anfänglichen Misstrauen, weis er doch schon bald mit diversen Lebensrettungen und Pseudophilosophischen Ausstausch Eindruck zu schinden.
Zuguterletzt gönnt er es sich und seinem letzten Samuraifreund beim Harakiri Hilfestellung zu leisten und ihn somit die letzte Ehre seiner dahinscheidenden Seele zu rauben. Positiv ist auch das der Hauptdarsteller diesesmal keine Schuhe mit Absätzen tragen musste.
4Punkte auf der nach oben hin offenen Verlogenheitsskala!