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Hinweise zur Restaurierung

"Das Testament des Dr. Mabuse" wurde am 21. April 1933 in Budapest uraufgeführt. Der Film, dessen Originallänge 3.341 m betrug, war zuvor in Deutschland verboten worden. Erst am 24. August 1951 folgte die deutsche Erstaufführung in einer auf 2.998 m gekürzten Fassung.

Das gekürzte Originalnegativ ist im Deutschen Filminstitut-DIF erhalten, allerdings sehr stark beschädigt. Ausgangsmaterial für die Restaurierung wurde daher ein 1951 gezogenes Duplikatpositiv aus der Sammlung des DIF. Fehlende Szenen wurden soweit als möglich aus dem Material des Bundesarchiv-Filmarchiv und des Filmmuseums München eingesetzt. Der Film hat jetzt eine Länge von 3.270 m.

Die Restaurierung entstand 2000 im Deutschen Filminstitut-DIF in Zusammenarbeit mit dem Bundesarchiv-Filmarchiv, dem Filmmuseum München, KirchMedia und ZDF/ARTE.

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