Billiger und langweilige Actiongurke ohne Logik und Inovationen. Wie kann sich Gary Daniels nur immer wieder für solche Schundfilme hergeben, die mit einer Handvoll Dollar mal eben im osteuropäischen Hinterhof gedreht werden? City of Fear bietet weder vernünftige Action, noch Spannung oder einen Anflug von mitreißender Story. Alles hat man schon 1000 mal in ähnlichen Filmen gesehen.
Unfreiwillig komisch ist hier noch die völlig emotionslose Synchro-Stimme der Hauptdarstellerin.
Auch von Mark Roper hat man schon bessere Regieleistungen gesehen. Einige nette Kamerawinkel können nicht über die teils recht schlampig zusammengetackerten Szenen hinwegtäuschen.
Auch für B-Actionfans ist dieser Film keine Empfehlung wert