Review

Bei " King Kong lebt " handelt es sich um die unsägliche Fortsetzung des Klassiker-Remakes von 1976. Hatte das Remake noch einige Qualitäten so funktioniert die Fortsetzung nur noch als Trashfilm. Alleine die Story ist himmelschreiend:

Linda Hamilton rettet Kong als ehrgeizige Wissenschaftlerin das Leben. Nach einem künstlichen Koma bekommt er ein künstliches Herz implantiert. Für eine Bluttransfusion nutzt man die gerade eingefangene Affendame Lady Kong. Als der King aufwacht macht er sich mit seinem Weib davon um eine Familie zu gründen. Aus Kostengründen halten sie sich diesmal recht fern von der großen Stadt. Das Militär macht dem ganzen in einem lächerlich-pathetischem Showdown ein Ende und durchlöchert Kong brutal. Für eine mögliche Fortsetzung schafft Kong es aber wenigstens seine Familie zu retten.

Was für ein Werk! Die Story ist schon so naiv wie in japanischen Godzilla-Filmen , und auch die Effeckte sind schwach und unspektakulär. Trotz allem wird der Film kaum langweilig und unterhält den Zuschauer auf ähnliche Weise wie japanischer Monster-Kitsch.
Fazit: Guter Hollywood-Trash zum einmal gucken, am besten an nem langeiligem Sonntagvormittag.

03/10

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