... der Film den Erlebnissen des Londoners Charles (Hugh Grant) auf und rund um vier Hochzeiten und eine Beerdigung. Er selbst ist zwar in den Dreißigern und damit im besten Heiratsalter, doch er bekommt bei dem Gedanken ans Heiraten immer kalte Füße. Dafür hat er eine Reihe von Freunden, die mit ihm leiden oder ihm zu helfen suchen: der leicht trottelige, aber überaus reiche Tom (James Fleet) und seine stets in Düsternis gehüllte Schwester Fiona (Kristin Scott Thomas); das schwule Pärchen Gareth (Simon Callow) und Matthew (John Hannah), seine bei ihm lebende Schwester Scarlett (Charlotte Coleman) oder sein taubstummer Bruder David (David Bower). Sie alle suchen irgendwie den Mann oder die Frau zum Leben.
Eines Tages lernt Charles auf der ersten Hochzeit die Amerikanerin Carrie (Andie McDowell) kennen, mit der er eine Nacht verbringt. Am Morgen trennen sie sich wieder, doch zum ersten Mal kommen Charles Zweifel, denn er fühlt sich von Carrie angezogen, ohne die üblichen Ängste zu spüren. Auf der nächsten Hochzeit trifft man sich wieder, doch inzwischen ist Carrie verlobt; die dritte Hochzeit wird ihre eigene sein. Doch erst die vierte Hochzeit, die von Charles, der auch ohne Carrie, seine Angst endlich überwinden will, wird die sein, die man nicht wieder vergessen wird...