Franks Bewertung

star / 5

0-5 Sterne für den Film, gefolgt von dem "Härtegrad" auf einer Skala von 0-10

Diese Kritik ist Bestandteil der erstmalig in der SPLATTING IMAGE veröffentlichten Fortführung von "Die Angst sitzt neben Dir"


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Review

von Frank Trebbin

In der Nähe von New Haven, Kalifornien, stürzt ein Flugzeug der US-Regierung ab. An Bord befindet sich eine Riesen-Python, die von CIA-Wissenschaftlern zu Kriegszwecken herangezüchtet worden ist. Nun schleicht sich das Monstrum in die Häuser der Kleinstadt und hinterläßt eine Spur fein säuberlich ausgelutschter Leichen.

Aus der Werkstatt Phillip J. Roths ("APEX", "Prototype"), der sich dieses Mal nur für Drehbuch und Produktion verantwortlich zeichnet, kommt dieser hanebüchene Tier-Horror-Thriller, der von hinten bis vorne voller unfreiwilliger Komik steckt. Angefangen bei den erbärmlich martialischen Dialogen mit ihren teilweise haarsträubenden Details in bezug auf das Monster über die durchweg schlechten digitalen Tricks bis hin zur lauen Inszenierung in bester Fernsehmanier – alles an "Python - Lautlos kommt der Tod" sieht nach billiger B-Movie-Masche aus. Gespielt ist das Ganze, als wenn die Macher unbedingt das Erbe von Al Adamson und Ted V. Mikels antreten wollten. In Nebenrollen sind Casper van Dien und Robert Englund zu sehen. Des weiteren mit Jenny McCarthy, Frayne Rosenoff, Wil Wheaton u.a.

© Selbstverlag Frank Trebbin

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