... Ein eigenes Hotel, eine schöne Frau, einen Ferrari, eine Geliebte. Bis zu dem Tag, an dem er auf dem Weg zum Schäferstündchen einen Unfall baut und fortan blind ist. Was ihn im Übrigen nicht daran hindert, sein Verhältnis zu der gutaussehenden Rothaarigen weiterzuführen. Seine Frau Silvia, die mittlerweile von dem Rumgehure ihres Mannes weiß, bändelt mit dem jungen Alessio an, und stellt ihn auch gleich als Chauffeur ein. Was wiederum Paolo heftig nervt. Und dann ist da noch die niedliche Cosetta, mit der Alessio so nebenher was laufen hat, und die auch im Hotel von Paolo (Jetzt: Silvias Hotel) arbeitet. Also eine Ménage à quatre, wenn man so will. Und das sind eindeutig zu viele – Einige davon müssen weg, wenn es sein muss auch mit Gewalt …
Quelle: Maulwurf [Italo-Cinema.de]