So, da sind sie also wieder, die Möchtegern-Gremlins.
Immer noch auf miesem Fernsehfilm-Nieveau, immer noch als offensichtliche Puppen zu erkennen, immer noch potthäßlich, immer noch schlecht.
Ich mache sowas furchtbar ungern, und gebe es noch weniger gerne zu, aber ich habe diesen zweiten Teil noch nichtmal zu Ende gesehen und werde es wohl auch nie. Bei soviel Mist würde mein Videorekorder implodieren.
Das einzig positive ist, das die Viecher gleich zu Anfang präsent sind und nicht erst eine Stunde Langeweile gezeigt wird, bis mal was passiert. Das empfand ich zunächst als gut, aber besser wird der Film dadurch auch nicht.
Die Location ist diesmal ein heruntergekommener Zirkus, ansonsten ist eigentlich alles beim alten. Die Ghoulies halten sich versteckt, wer sie findet rennt nicht schreiend weg, sonder bleibt brav, wo er ist, bis er getötet wird.
Wer sich einer schlecht gefilmten, extrem langatmigen, anspruchslosen Öde hingeben will, ist bei Ghoulies, egal welchem Teil, goldrichtig.
Der einzige Grund, warum ich ihm zwei Punkte gebe, ist der, das ich mit den höchsten und niedrigsten Wertungen sehr sparsam umgehe.