Des Töchterleins Leid (2024)

Eine Frau räkelt und befummelt sich vor einer Webcam. Ein Mann filmt das Ganze und will die Frau betatschen. Die Frau staucht ihn zusammen und haut ab. Danach geht sie um sich mit ihrem Vater auszusprechen, den sie lange nicht gesehen hat. Die Frau und ihr Vater reden miteinander, klettern auf einem Turm und reden wieder. Danach gehen sie auf einen Friedhof. Beide reden miteinander. Es fängt an zu regnen. Danach gehen beide in einen Wald und machen ein Lagerfeuer. Sie grillen Würste. Dabei reden sie miteinander. Als sie fertig sind, pinkelt der Vater das Feuer aus. Danach gehen sie in ein Haus nahe dem Wald, essen nochmal was und reden miteinander. Der Vater schaut einen Film, in der eine Frau die Mündung einer Pistole lutscht. Er möchte ein Buch über sexuelle Erniedrigung schreiben. Die Frau möchte es gerne lesen, wenn er damit fertig ist. Der Vater ist irgendwann genervt, die Frau rennt aus dem Zimmer. 

Ein Mann klopft plötzlich an die Tür. Die Frau öffnet und der Mann sagt, er bräuchte einen Platz zum Schlafen. Die Frau willigt ein. Sie stellt ihm ihren Vater vor, der aber erstmal genervt reagiert. Nach ein paar Bier steigt die Stimmung und sie unterhalten sich. Der Mann drückt sich sehr vornehm aus und man könnte meinen, er spiele noch Amateurtheater auf einer Naturlichtbühne in Buxtehude. Der Vater geht vor die Tür, sieht den Mond und will am nächsten Tag einen Berg besteigen. Frühmorgens machen sich Tochter, Vater und Mann auf die Bergtour. Es geht über Felder und Wiesen. Die Tochter muss irgendwann strullen und pullert auf die Wiese. Der Mann hat ein Luftgewehr und schießt auf einen Vogel. Die Tochter stolpert irgendwann im Wald und hat Schmerzen. Dem Mann und dem Vater ist das wumpe, beide laufen weiter. Die Tochter folgt ihnen darauf.

Wieder angekommen im Haus wird geredet und getrunken. Der Mann macht Anspielungen über den Beruf der Tochter und würde gerne zahlen, um mit ihr zu kopulieren. Die Tochter wird sauer und lehnt empört ab. Der Mann wirft sie mit Gewalt auf den Boden, schlägt sie, packt seinen Lümmel aus und vergewaltigt sie. Der Vater schaut teilnahmslos zu. Der Mann holt sein Luftgewehr, steckt der Frau den Lauf in die "Ihr wißt schon wo" rein, und drückt ab. Die Frau schreit auf. Dann möchte der Mann, dass der Vater die Tochter vergewaltigt. Der Vater tut das. Danach wird die Frau in der Badewanne ertränkt. Der Mann und der Vater gehen nach draußen. Der Vater steht am Rand eines Abgrunds im Wald, macht scheinbar den Frosch und springt runter. Der Vater ist vermutlich tot. Der Mann läuft erst von dem Haus weg, dreht sich um und geht wieder zurück. Der Film ist zu Ende.

Ist das Kunst? Ne, kann weg!