Review

Paul Feig, Awkwafina, John Cena, Stifler, Machine Gun Kelly. Das klingt erstmal nach dem Who Is Who des Finger-weg. Dennoch klang der Plot grundlegend reizvoll genug, um die harten Fakten auszublenden. Manche Fehler macht man immer wieder. Statt Dystopie dann doch die erwartbare Klamauk-Utopie. Von düster, Scifi, The Purge, Running Man, Battle Royale etc. keine Spur. Ausschließlich der Fokus auf 10 Gags pro Minute, davon 9.5 Ausschuss. Ich will nicht verheimlichen, dass die Chemie unserer zwei liebenswerten Obertrottel stimmt. Auch das der Film durchaus eine positive Wirkung auf mentale Verstimmung haben kann. Aber von dieser Art Werke gibt es mittlerweile 1000de, wer schreit da immer nach mehr? Hier dann doch die bittere Zukunftsvision, wenn auch etwas meta? Nein auch nicht, Gegenwart.

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