Review

Elisbeth Sparkle (Demi Moore) war eine erfolgreiche Schauspielerin, welche gefeiert wurde und auch Oscars einheimsen konnte und einen Stern in Holllywood hat. Doch die letzten Jahre sind nicht erfolgreich und sie arbeitet in einer Show als Moderatorin einer Aerobicshow. Sie wird 50 Jahre alt und wird neu besetzt. Ihr Leben scheint vorbei, doch dann hört sie von The Substance. Dadurch hat sie die Möglichkeit eine Woche jünger zu sein. Sie muss aber nach einer Woche ihren Körper wieder tauschen, also eine Woche jung und eine Woche normal. Ihre junge Version Sue (Margaret Qualley) ist jung, sexy und erfolgreich. Doch es kommt zu einem Kampf zwischen Elisabeth und Sue.


Bevor ich diesen Film gesehen habe kannte ich Demir Moore nur durch zwei Fakten. Erstens das sie mit Bruce Willis verheiratet war und das sie Schauspielerin ist. Ich habe aber noch nie ein Film mit ihr gesehen, daher kann ich sie nicht mit anderen Leistungen vergleichen.

Der Anfang des Films ist sensationell. Der beste Anfang den ich je in einem Film gesehen habe. Außerdem endet der Film ähnlich wie er beginnt, was ich mir schon gedacht habe. Demi Moore hat eine herausragende Performance und spielt die älter werdene Frau super und man ist auf ihrer Seite und will das sie sich selber aktzeptiert. Die Kulissen des Films sind überragend und erinnern sehr stark an The Shining. Die Kameraarbeit ist ebenfalls zu loben und muss einen Oscar für die beste Kamera bekommen. Dies könnte wegen Dune Part Two , aber leider schwierig werden. Die Kamera zeigt genau auf Objekte hin so sieht man im Detail wie zb. eine Tablette sich in Wasser auflöst oder wie jemand intensiv isst und zeigt auch den Ekel. Dennis Quaid spielt hier den "Bösewicht" er overactet sehr stark dies stört aber nicht und soll auch die Kritik sein. Der Film ist eine Satire bei dem Thema wie Frauen im Alter in der Medienbranche behandelt werden, nach dem Motto bis 25 jung und sexy und ab 25 immer hässlicher und unbrauchbarer. Dies zeigt auch das wahre Leben, ich kann jetzt so auf die schnellle nicht viele Schauspielerin über 50 nennen, zb. Jennifer Anistion, Demi Moore,
Meryl Streep. Bei den Männern ist das anders dort gibt es zb. Michael Keaton, George Clooney, Brad Pitt, Anthony Hopkins, Morgan Freeman, Clint Eastwood usw.

Neben einer Satire ist der Film ein Bodyhorror. Und für Bodyhorror Fans ein Pflichtprogrammm. Die Effekte sind sehr stark und manachmal auch ekelhaft. Am Ende übertreibt der Film ein wenig, etwas was viele nicht mögen und den Film ihrer Meinung nach schlecht macht. Ich kann dies einerseits nachvollziehen, aber ich fande das dort sich noch einmal kreativ ausgelebt wurde und kein 0815 Ende ist. Und der Kontrast zwischen jung und sexy, alt und hässlich wird gut dargestellt. Bei Sue ist alles hell gut ausgeläuchtet und farbenfroh. Bei Elisabeth ist alles dunkel und hässlich oder ekelhaft.

Am Ende kann ich nur sagen der Film ist ein Meisterwerk und muss mehrer Oscars-Nomminierungen erhalten bzw. gewinnen.
In folgenden Kategorien: Bester Film, Beste Kamera, Beste Effekte und Beste Hauptdarstellerin.

10/10

Details
Ähnliche Filme