Kurz vor Ausbruch des Dritten Weltkrieges wird eine Gruppe junger Leute dreizig Jahre in die Zukunft geschickt, um dort eine neue Zivilisation aufzubauen. Der hoffnungsvolle Neustart der Menschheit wird jäh unterbrochen, als sich ein Mitglied der Gruppe als psychopathischer Mörder entpuppt. Der Atombunker, den sie ihr Zuhause nennen, wird zur tödlichen Falle…
Dies ist ein wirrer und völlig langweiliger Psychothriller mit Science-Fiction-Touch. Weder das Zeitreisemotiv noch das Thrillermoment werden ausreichend ausgebaut, um wenigstens ein bißchen Spannung zu erzeugen. Die nichtssagenden, absurden Dialoge, die dem Zuschauer kaum die Handlung näherbringen können, spiegeln den konfusen Charakter dieses Peter-Fonda-Streifens deutlich wider. Regie und Kamera sind selten auf der Höhe und das zugrundeliegende Skript ist trotz einiger sozialkritischer Anklänge ganz, ganz schwach. Mit Kelley Bohanan, Keith Carradine, Kevon Hearst, Caroline Hildebrand u.a.
© Selbstverlag Frank Trebbin