Inhalt
Der junge Ryan leidet schon seit frühester Kindheit an Nachtangst. Diese resultiert aus einem traumatischen Ereignis, das er einst im Keller des neuen Hauses hatte. Natürlich halten alle Familienmitglieder diese Furcht für ein Hirngespenst.
Zudem behauptet Ryan auch, dass er Nachtgestalten sehen würde, wenn es dunkel ist. Als eines Abends die Eltern außer Haus sind und Ryan mit seinem Bruder Dave allein zu Hause ist, muss dieser erkennen, das alles wahr ist…
Kritik
Wieder einmal bedient sich ein Horrorfilm eines altbewährten Stilmittels – der Dunkelheit. Größtenteils lebt der Film auch von der Vorstellungskraft des Publikums. Zu Beginn wird stets nur erzählt, was Ryan sieht, gezeigt wird jedoch nichts.
Erst ganz zum Schluss zeigt sich das Monster. Das macht auch einigen Grusel aus. Nervig ist natürlich wieder, dass niemand dem Angegriffenen glauben schenkt, aber es ist eben auch realistisch, dass niemand an das glaubt, was nicht sein kann.
Die Dunkelheit wirkt wirklich bedrückend und bildet zugleich die Hauptattraktion des Films. Wohlige Schauer garantiert der Film und selbst die Gruselfiguren wirken grausig.
Fazit
Angst vor Dunkelheit ist durchaus verständlich. Nach diesem Streifen könnte diese beim ein oder andern sogar noch intensiviert werden