Review

Inhalt
Pleasure Island ist augenscheinlich ein Paradies. Hier ist alles erlaubt, was Spaß macht. Allerdings gibt es auch ein paar Regeln – weder Handys noch andere technischen Geräte sind zulässig. Zudem ist die Insel vollkommen von der Außenwelt abgeschnitten.

Genau dieses Manko nutzt ein Irrer Killer, der sich auf den Eiland herumtreibt aus. Fortan ist das Inselpersonal nicht mehr sicher und durch merkwürdige Botschaften wird ihnen mitgeteilt, wer das nächste Opfer ist…

Kritik
In ein bestimmtes einzelnes Genre ist „Club Mad“ absolut nicht einzuteilen. Dazu gibt es viel zu viele Wechsel während des Verlaufs der Handlungsstränge. Horror, Thriller und Comedy werden hier perfekt vereint, wobei wirkliche Schockmomente nicht existent sind.

Die Handlung startet mit einem Trio, das auch kurze Zeit später das Zeitliche segnet, woraufhin die Uhr um eine Stunde zurück gedreht wird und ein Kreis von möglichen Verdächtigen gesponnen wird.

Leider wird hier viel zu oft auf den Themen Sex und Alkohol gesetzt, was die Komödie auf ihrem Niveau ein wenig abwärts befördert und aufgrund der auftreten Häufigkeit ziemlich störend wirkt.

Die Songs von Kokosnuss-Pete sind lustig und ansonsten bietet der Film solide Unterhaltung.

Wissenswertes
Als die Inselmitarbeiter nach einem Song von Kokosnuss-Pete suchen, heißt ein Song „I could tell ya, but then I’d have Tequila“

Fazit
Nette Idee, die sich allerdings auf den falschen Schwerpunkt konzentriert

Details
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