Inhaltsangabe

von andeh

Edwin Kean, ein selbst ernannter (Schweine-)Priester ...

... unter dessen tiefschwarzer Soutane ein ausgefuchster Halunke steckt, hat den Überfall auf eine Postkutsche geplant, um eine Kiste, deren Inhalt sich mit 400.000 Dollar beziffert, zu stibitzen. Doch wie so oft im Leben steckt der Teufel im Detail und dessen Ausbruch wird von einem neckischen Schalk namens Moses aktiviert. Der Überfall geht somit in die vergammelte Hose. Da Kean dieserhalb und desterwegen äußerst ungehalten reagiert, schlägt Moses dem frustrierten Halunken vor, jene Bank zu überfallen, welche die begehrten Dollarnoten fortan beherbergen soll. Der Raub gelingt, doch zu allem Überfluss hat das Duo nun den Falschspieler Clay, der unmittelbar nach dem Überfall seinen Pokergewinn (130.00 Dollar) abheben wollte und de facto leer ausging, am Hals. Doch leere Kassen sind nicht nur der Albtraum eines jeden Lebemanns, sondern auch der einer jeden materiell orientierten Dorfschönheit, wie Moses Freundin Rosaria, die ebendaher nicht minder scharf auf die Dollarnoten ist.


Quelle: Frank Faltin [Italo-Cinema.de]


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