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Auch in "The Equalizer 3" verkörpert Denzel Washington den knallharten Einzelgänger im Kampf gegen das Böse extrem cool. Auch wenn die Geschichte recht überraschungsarm gerät und der Film qualitativ zumindest nicht an den ersten Teil heranreicht, so besitzt er doch zumindest einige starke Szenen, die in Erinnerung bleiben. Mehr aber auch nicht...
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Malerische Landschaften, Ruhe, Sonne.. Er hat endlich in Sizilien seinen Frieden gefunden. Dachte er... :-/ Das ganze Dorf ist in den Händen der Mafia & er muss wieder töten... Der Film startet erst geil, das macht Bock auf mehr! Danach wird's ruhig, passend zu seiner Situation! Leider verliert sich der Film dann aber in der ganzen ersten Stunde darin! -_- :-/ In der 2. Stunde wird's dann etwas spannender & actionreicher, das Finale im Haus ist schon stark, aber für einen Equalizer ist das viel zu wenig! Die typischen Elemente sind vorhanden, die Kills sind stark, er hat's noch drauf, aber es wird viel zu wenig eingesetzt! Zum Schluß gibt's natürlich noch die typischen Überraschungen von ihm... ;-) Guter Film, der aber leider viel zu wenig Action hat! Und das in einem Actionfilm.. :-/
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War Denzel nicht mal der nette Baumarkt-Verkäufer von nebenan? Jetzt ist er ein gebrochener, gebrechlicher, übergewichtiger alter Mann. Mittels Verletzung lässt sich das für die erste Filmhälfte besser verkaufen. Was ist noch anders? Der Dolce Vita Standort. Und was bleibt gleich? Der Gesichtsfasching, der Ärger-Magnetismus, das Helfersyndrom, Unschuldige von Bösen drangsaliert, das sympathische Love Interest. Zum Positiven. Dann passiert das sicherlich Streitbare, das, was wir am Konzept so lieben, uns danach möglicherweise generell sehnen, gerade in diesen Zeiten der Ungerechtigkeit, Zeiten, in denen der Frieden des kleinen Mannes durch unkontrollierbare kriminelle Kräfte gestört wird. Selbstjustiz. Gerechtigkeit? Gerechtigkeit. Es sah erst nicht so aus, aber es hat dann doch Spaß gemacht.
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Wieder die übliche Story. Denzel Washington als ehemaliger CIA-Killer gewinnt eine neapolitanische Gemeinde und die dortigen Bewohner lieb, welche allerdings von der örtlichen Mafia terrorisiert werden. Klar, dass er dort wieder aufräumen muss und das auch ziemlich brutal. Wirklich Neues gibt es also nicht, außer dem bunten Setting in Italien und einem etwas wirren Nebenplot um Terrorismus und Drogen, welchen man auch hätte komplett weglassen können. Hinzu kommt, dass der gute Denzel leider schon im Rentenalter ist, was man ihm auch inzwischen ansieht. Für die Rolle eines Ein-Mann-Kommandos, welches alles problemlos niedermetzelt ist er da mittlerweile nur noch bedingt glaubwürdig. Alles in einem zwar immer noch ordentliche Unterhaltung, aber trotzdem der schwächste Teil der Reihe.