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Secret Invasion macht vieles richtig, aber zu viel falsch. Tricktechnik, Atmosphäre, Kulissen, Kostüme, Musik, geniale Szenen - alles wunderbar. Auch die Idee einer geheimen Übernahme der Erde durch sich als Menschen tarnende Aliens ist reizvoll. Völlig vergurkt und vermurkst wurden jedoch die Story, welche voller Logikfehler ist und unzählige mißratene Mono- und Dialoge enthält. Erklärungen und Begründungen ergeben keinen Sinn. Entscheidungen und Handlungen sind unplausibel. z.B. Spoiler: Die DNA der Avengers müsse versteckt und in Sicherheit aufgewahrt werden. Überall dort wo sich ein Avengers bewegt hinterlässt er wie jedes Lebewesen DNA, die ganz einfach eingesammelt werden kann. Emilia Clarke wirkt kraftlos, langweilig und steril.
Fazit: Zum einmal ansehen OK, aber leider sehr viel ungehobenes Potential. (4/10)
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Unbedeutende Nebenschauplätze - die Serie. Zu diesem Zeitpunkt hat man längst jegliche Hoffnung verloren, dass die ganzen irrelevanten und größtenteils in sich abgeschlossenen (isolierten?) Mini-Serials das ohnehin schon kränkelnde MCU noch in irgendeiner Form wirklich bereichern würden. Die Figur des Nick Fury ist spätestens seit dem Augenkratzer durch die Katze so stark abgewertet worden, dass der Schaden irreparabel zu sein scheint. Und aus der Agentenrolle von Cobie Smulders wird auch nichts Großes mehr wachsen. Für die grandiose Emilia Clarke hätte man sich auch einen besseren Einstand ins MCU gewünscht. Man merkt gleich: Das wird nichts mit dieser konfusen Bodysnatchers-Verschwörungstheorien-Suppe. Seinen Marvel-Avengers-Serienkick holt man sich besser, indem man sich AGENTS OF SHIELD noch einmal reinzieht - das waren bessere Zeiten!