Rick Bardo lebt noch immer als „Dollman“ auf der Erde (siehe: „Dollman“). Zusammen mit der ebenfalls auf Puppengröße geschrumpften Ginger (aus: „Cosmo– Der Außerirdische“) trifft er auf die Polizistin Judith, die schon wieder hinter dem dämonischen Spielzeug her ist (siehe: „Demonic Toys“). Judith kann den „Dollman“ überreden, den gemeingefährlichen Kinderpuppen durch die Lüftungsschächte der Spielzeugfabrik zu folgen…
Was soll das? „Tod im Spielzeugland“ ist ein völlig überflüssiger Schwund, den nun wirklich keiner mehr braucht. Zusammengeklaubt aus den Resten der drei o.g. Full-Moon-Pictures ergibt sich hier eine Minimalhandlung, die es noch nicht einmal auf dreißig Minuten Lauflänge bringt. Der Rest zu der beklagenswerten Summe von 59 Minuten sind Rückblenden und ein Vor- und Abspann, der alleine schon über acht Minuten läuft. Bei dieser Art der Zuschauerverarschung schaudert es mir! Wann kommt endlich die Todesanzeige von Charles Band? Mit Tim Thomerson, Tracy Scoggins, Melissa Behr u.a.
© Selbstverlag Frank Trebbin