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1

Heute Platz 1 der Netflix-Charts wurde ich neugierig. Als Horrorfan ist auch mitunter das einzige, dass mich noch gruselt, Haifilme.

Ich bemerkte aber schon in den ersten Minuten, dass wir es hier mit einem mäßigen, vorhersehbaren Drehbuch, mittelmäßigen Schauspielern und Langeweile zu tun haben werden.

Und so blieb es dann auch. Langweilig, vorhersehbar, die Akteuere handeln unlogisch und es gibt viel zu sehen, aber wenig Haie.

So quälte Ich mich durch knapp 90 Minuten ohne dass ich Interesse an dem Treiben hätte.

Leider nur 1/10. Geht gar nicht.

5

Der von einigen Filmseiten im Web vorab gehypte DEEP FEAR erweist sich als bestenfalls mittelmäßig. Dabei hätte es einer der besten Survivalthriller der letzten Jahre sein können bei der ebenso simplen wie genialen Prämisse: In einem Wrack gefangene Taucher werden von einem draußen patrouillierenden Hai belagert und können nicht zu ihrem Boot zurück. Doch die Leute kommen hier in Wahrheit weitegehend ungestört mehrfach rauf und runter! Die Unterwasseraufnahmen sind schön, der Rest ist banal. Und dass die Schiffbrüchigen Dreck am Stecken haben, das merkt man auch ohne all die spoilerhaltigen Werbetexte zum Film vorher gelesen zu haben aus einer Seemeile Entfernung. Im Laufe der Handlung futtert der Fisch eine Menge Kokain, aber auch daraus wird nichts gemacht. Schade, denn gerade nach COCAINE BEAR, auch aus 2023, hätte es sich doch so schön angeboten.

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