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13.02.2005
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Review

Wow, DAS ist ja mal ein klassisch langweiliger Film.

Der Böse ist sogar mal tatsächlich direkt der, der er es offensichtlich zu sein scheint. Der Versuch einer geschickten Doppeltäuschung? Denn sonst ist es ja immer ein anderer.

Naja, wie auch immer: Da passiert weit über eine Stunde wirklich gar nichts; eine Familie zieht in ein altes Haus ein und hat mit Integrationsproblemen in dem kleinen Ort zu kämpfen.Zudem gibt es noch Ärger mit dem ExBesitzer des Hauses, der irgendwie nicht verkraftet, daß es nicht mehr sein Eigentum ist. Da steckt ein wenig mehr dahinter, aber es dauert ewig, bis es mal auf den Punkt kommt und spannend wird es erst in den letzten 10 Minuten unter dem völligen Klischee einer verregneten Gewitternacht und der Strom wurde im Haus natürlich auch ausgeschaltet (schnarch).

Ach so, ein noch: Juliette Lewis fand ich in den ersten Filmen, die ich mit ihr gesehen habe cool, aber so langsam nervt sie in ihrer ewigen Rolle als heruntergekommene Tussi.

Fazit: 4 / 10 Punkten
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