Ein Mann erwacht nachts im Wald. Unklar wie er dort gelandet ist. Während er durch den dunklen Wald stapft hat er Visionen von Gewalt. Dazwischen geschnitten: Szenen eines maskierten Killers, der seine Opfer brutal massakriert. Der Film ist weniger repetitive und stumpfsinnig als A Fucking Cruel Nightmare (2010), trotzdem geht Zeglarski seiner Obsession für Gore und Gewalt nach und die "Story" ist nur mittel zum Zweck, der da lautet: Soviele Splatter-Effekte und "Tabubrüche" wie möglich aneinander zu reihen. Von Nekrophilie über sämtliche Verstümmelungen bis hin zum Dying Fetus ist alles dabei, was auf der Checkliste eines Gorebauern zu finden ist. Technisch ist der Film solide umgesetzt, natürlich bewegt man sich im Amateurbereich aber die Szenen sind ausreichend ausgeleuchtet, sodass alles gut sichtbar ist. Neben 30 minütigem Gesplatter gibt es etwas amüsanten Trashtalk. Empfehlenswert!