Review

Teil Drei ist natürlich auch unerträglich langweilig! Jeder Shot steht eine Ewigkeit! Man sieht also erstmal ein paar Sekunden einen leeren Raum, bevor die Darsteller ihn betreten. Jedes Bild steht vorne und hinten viel zu lang! Als hätte man das komplette Rohmaterial in die Timeline des Schnittprogramms gelegt und einfach auf Export gedrückt=Film fertig. Wieder bläst man einen 5 Minütigen Kurzfilm auf 80 Minuten auf. Unnötige Aufnahmen der Umgebung, endlose Spaziergänge, ein nicht enden wollender Tanz und denkbar uninteressante/redundante Dialoge strecken massiv die Laufzeit. Unfreiwillig komisch ist hier nichts! Wenn die CGI-Vögel nach 65 Minuten auftauchen, bleibt es genauso zäh und unspektakulär. De Facto passiert hier 80 Minuten lang nichts! Als würde man Killing Birds (1987) auf 10% der Originalgeschwindigkeit schauen, obwohl, auch dagegen schmiert dieser Shit hier ab.

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