Review

Inhalt
Spencer hat sich nach dem Tod seiner Großmutter ein Ziel gesetzt. Er zieht nach L.A. um dort die Frau seines Lebens zu finden. Dabei läuft ihm eine alte Bekannte über den Weg, die gleichzeitig seine erste große Liebe darstellt.

Die Wohnungssuche erweist sich zusätzlich als äußerst schwierig, doch bei zwei Möchtegern Produzenten findet er den gewünschten Unterschlupf. Arbeit findet er in einer Werbeagentur – und prompt läuft er wieder Melora, seiner alten Bekannten über den Weg.

Kritik
Ohne sich anfangs darauf zu konzentrieren die Handlung bildlich darzustellen, erzählt Hauptcharakter Spencer selbst, was den Zuschauer in der nächsten Stunde erwarten wird. Dies erscheint eigentlich originell; könnte man dies dann nur auch von dem darauf folgenden Inhalt behaupten.

Es gibt die üblichen Probleme zwischen den beiden „Traumpartnern“, im Endeffekt finden sie aber natürlich zusammen. Die Nebenhandlung vom Porno-Dreh ist zudem einfach nur lächerlich und dient ausschließlich dazu, dem Film ein paar Extra-Minuten zu geben.

Warum die Übersetzer „Crush“ nicht gedolmetscht haben bleibt ein Rätsel, denn eingedeutscht ist dieses Wort bei weitem nicht.

Fazit
Leider alles schon mal da gewesen und Witze gelingen einfach nicht, auf Teufel komm raus…

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