Vor der Küste Manilas taucht ein amerikanischer Abenteurer nach versunkenen Schätzen. Als er eine Galeone aus dem Jahre 1850 entdeckt und ein paar Goldmünzen mit nach oben bringt, erwacht der Geist der letzten Jungfrauen-Prinzessin des legendären Moro-Stammes, die den Schatz bewachen soll. Fortan kommt es zu merkwürdigen Todesfällen unter den Bewohnern des kleines Küstenstädtchens…
Die beiden Amerikaner Larry Ward und Jock Gaynor, die schon einige Unterwasser-Dokumentationen gedreht haben, wollten endlich auch mal Geld mit ihrer Arbeit verdienen und schrieben unter dem Pseudonym Ward Gaynor das Drehbuch zu „The Deathhead Virgin“. Dann trommelten sie ein paar Produzenten zusammen, engagierten Norman Foster als Regisseur und stellten sich selbst als Hauptdarsteller vor die Kamera. Das Ergebnis ist ein belustigender Philippino-Horrorfilm, der zwar so seine Momente hat, im großen und ganzen jedoch eher langweilig und geschwätzig ist. Mit Jock Gaynor, Larry Ward, Diane McBain, Vic Diaz u.a.
© Selbstverlag Frank Trebbin