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Die „Tobacco Force“ – fünf Durchschnittsfranzosen in engen Power Rangers Kostümen – bekämpfen intergalaktische Bösewichte, wie z. B. mutierte Schildkröten und Kakerlaken mit einer tödlichen Dosis Zigarettenrauch.

Da der Teamspirit zuletzt etwas gelitten hat, schickt ihr Chef – eine Rattenpuppe, der ständig ekliger Seier aus dem Maul tropft – auf einen Retreat, wo sie sich am Lagerfeuer Gruselgeschichten erzählen.

Mit SMOKING CAUSES COUGHING hat Quentin Dupieux seinen bislang kurzweiligsten Film abgeliefert. Das liegt nicht nur an der viel zu kurzen Laufzeit von gerade mal 75 Minuten, sondern auch an der Struktur mit mehreren eingestreuten absurd komischen und hübsch splattrigen Episoden.

Das Ergebnis ist quasi ein „Best of Dupieux“, das die Fans feiern werden, das aber auch hervorragend für Einsteiger geeignet ist. Sogar ein Wiedersehen mit Benoît Poelvoorde als Superbösewicht mit Erdzerstörungsabsichten gibt es. Endlich mal wieder Gaga-Humor zum sinnfreien Ablachen!

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