... Vincenzo Ascalone (Saro Urzi) und der Rest seiner Familie schlafend auf ihren Betten. Nur seine älteste Tochter Matilde (Paola Biggio) und ihr Verlobter Peppino Califano (Aldo Puglisi) befinden sich noch im Esszimmer, gemeinsam mit ihrer jüngeren Schwester Agnese (Stefania Sandrelli), die schreibend am Tisch sitzt. Als auch Matilde die Müdigkeit überkommt, nutzt Peppino die Gelegenheit und nähert sich Agnese. Ihr Widerstand erlahmt schnell und sie verschwinden in ein Nebenzimmer.
Agnese geht am nächsten Tag schuldbewusst zur Beichte, aber das hilft ihr nur wenig. Als ihrer Mutter der Fetzen eines Liebesbriefes in die Hände fällt, den Agnese in der Hektik nicht vollständig das Klo herunterspülen konnte, begreift ihr Vater schnell und lässt ihre Jungfräulichkeit prüfen. Mit einem erschütternden Ergebnis, das kurz darauf ins bodenlose fällt – auch der Schwangerschaftstest fällt positiv aus. Don Ascalone berät sich mit seinem Bruder (Umberto Asparo), einem Rechtsanwalt, um einen Ausweg aus dieser Situation zu finden. Es gilt die Familienehre zu retten…