... Wikingerkönig Aurvandil aus selbiger zurück: Sein Sohn Amleth ist bereits alt genug, um mit einem Fenrir huldigenden Initiationsritus in die Welt der Erwachsenen eingeführt zu werden; Aurvandil plant, den Prinzen als Nachfolger einzusetzen.
Doch bald darauf tötet Fjölnir, Aurvandils Bruder, den König, befiehlt die Tötung Amleths und nimmt sich Gudrún, Aurvandils Frau. Amleth kann seinem Häscher entkommen, welcher Fjölnir jedoch berichtet, der Junge sei im Meer ertrunken. Stattdessen rudert selbiger in ungewisse Zukunft, planend, seinen Vater zu rächen, seine Mutter zu retten und den Onkel zu töten.
Jahre später ist ein ausgewachsener Krieger aus Prinz Amleth geworden, der bei Plünderungen im Land der Rus von einer Seherin an seinen Schwur erinnert wird.
Getarnt als Sklave lässt er sich mit anderen Sklav(inn)en nach Island liefern, wohin Fjölnir mit Gudrún und seinen Söhnen Thórir und Gunnar längst übersiedeln musste.
Als Sklave Fjölnirs geht er eine Beziehung mit einer ebenfalls verschleppten Sklavin ein, erschleicht sich taktisch die Achtung Fjölnirs, plant aber insgeheim dessen Untergang – unterstützt von einem Weihsager, der Amleth Kontakt zum von Fjölnir verstümmelten und ermordeten Heimir herstellt, dem Gaukler Aurvandils.
Doch seine Pläne muss Amleth überdenken, als die Wiederbegegnung mit seiner Mutter anders verläuft als von ihm erwartet...