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16.01.2022
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Review

Zwei Typen entführen nacheinander drei Frauen und vergewaltigen sie. Zur Charakterisierung: Typen= perverse Vergewaltiger; Frauen=Opfer.

Da man nichts über die Figuren erfährt und die Entführungen absolut langweilig sind entsteht natürlich nie auch nur im entferntesten Spannung. Die Vergewaltigungen sind auch eher wie typische 
Softerotikszenen inszeniert und daher keinesfalls schockierend. Das Gerammel zieht sich dann eine gefühlte Ewigkeit monoton und ohne irgendwelche Höhepunkte 90 Minuten lang bis zum Ende des Films. Einmal muss eine Frau aus einem Napf essen, zwei weitere werden mit Super Soaker Wasserspritzpistolen nass gemacht. (Kein Witz)
Das schlechteste im Bereich Sexploitation, das ich seit dem unerträglich miserablen Forgive Me for Raping You (2010) gesehen habe.
Was soll der Scheiß!
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