Relativ sinnfreier, aber dennoch unterhaltsamer Erotik-Trash aus dem Deutschland der siebziger Jahre, der irgendwo zwischen hektischem Slapstick-Klamauk, zotigen Sprüchen und nackten Tatsachen herumgondelt. "Jagdrevier der scharfen Gemsen" ist ganz gewiss alles andere als großes Kino; zeichnet sich aber durch eine halbwegs funktionierende Geschichte und ettliche - zumindest auf der "Hirn raus"-Ebene komische - Gags aus und wird so zu einem der sehenswerteren Vertreter bayerischer Sexploitation. Birnig, aber unterhaltsam. Sechs von zehn barbusigen Damen.