Ein anfangs stellenweiser witziger, aber grundsätzlich ernster Film, in dem eine innige Freundschaft entsteht!
Jackson Briggs (Channing Tatum) war Army Ranger darf aber jetzt aufgrund einer posttraumatischen Belastungsstörung nicht mehr arbeiten bzw. bekommt keine Chance mehr.
Diese Chance ergibt sich aber jetzt, indem er einer Hündin (Lulu) hilft, die auch jahrelang im Dienst der Army stand, deren Herrchen verstorben ist & jetzt müssen sie die Westküste entlang zur Beerdigung fahren.
Dummerweise ist Lulu auch "kaputt", was sehr gut die Kritik an Kriegen zeigt, also ich finde, die Selbstverherrlichung der Army hält sich in Grenzen, natürlich finden sich Armysymbole usw. im FIlm wieder, aber es gehört nun mal dazu...
Anfangs ist Lulu agressiv, büxt immer wieder aus & er muss sie echt zügeln, aber mit der Zeit freunden die 2 sich echt gut an ♥♥
Die Aufnahmen sind stark gemacht, Westküste halt ♥
Was den Film aber ganz klar abhebt, ist die Tatsache, das Channing Tatum hier den Tod seiner eigenen Hündin verarbeitet, mit der er die Westküste entlang gefahren ist & die auch Lulu heißt... ;-( ♥