Review

Inhalt
Ollie Trinke hat ein Leben, wie man es sich nur wünschen kann. Er hat einen tollen Job bei den Medien, eine Frau und beide zusammen erwarten sie ein Kind, das ihr Glück komplettieren soll.

Bei der Geburt kommt es jedoch zu einem tragischen Zwischenfall und Ollie sieht sich als alleinerziehender Vater. Fortan geht alles bergab, als er Job und Wohnung verliert. Doch erst jetzt lernt Workaholic Ollie sein wahren Glück zu schätzen.

Kritik
Nachdem dieser Film auf„Gigli" folgte und zudem auch Ben Affleck, wie auch Jennifer Lopez gemeinsam vor der Kamera standen, wurde der Film von allen Kritikern schon vor der eigentlichen Premiere belächelt.

Ganz zu Unrecht, wie sie bald darauf auch dementierten und hinzu fügten, dass es durchaus an dem frühen Ableben von Gertrude liegen könne, dass der Film doch noch zu gebrauchen ist.

Im Streifen wird man natürlich einige Male zu sehr mit dem Finger darauf hingewiesen, was eigentlich alles falsch läuft. Das ist dem Zuschauer natürlich schon viel früher als Ollie bewusst, der seine Fehltritte erst noch erkennen muss.

So ist es der Job, der Ollie zu einem schlechten Menschen werden lässt und man erkennt auch, dass er schon sehr schnell seinem alten unausstehlichen Charakter rückfällig werden könnte.

Gertie bringt die Charakterseite in ihm hervor, die besonders liebenswert ist und er selbst trifft gerade mit Hilfe von Will Smith die Entscheidung, wieder zu seiner Tochter zurück zukehren.
Allerdings soll jeder gewarnt sein, der bei der vordergründig betitelten Komödie nun viel zu lachen erwartet. Der Film ist eher als Drama zu sehen.

Fazit
Drama über die Erkenntnis vom Finden der wirklich wichtigen Dinge im Leben

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