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iHaveCNit: Resident Evil Welcome To Raccoon City (2021) – Jonathan Roberts - Constantin Film
Deutscher Kinostart: 25.11.2021
gesehen am 25.11.2021 in Dolby Atmos
Kinopolis Main-Taunus-Zentrum – Kinosaal 9 – Reihe 9 Platz 13 – 20:00 Uhr

Nachdem Paul W.S. Anderson mit Milla Jovovich eine lange, frei interpretierte Filmreihe über die Spielreihe „Resident Evil“ in die Kinos gebracht hat sind nun einige Jahre ins Land gezogen, so dass man scheinbar über einen Neustart nachgedacht hat. Dieser ist nun von Jonathan Roberts inszeniert und kann sowohl Fans der Spielreihe als auch Fans von B-Horror-Actionfilmen gefallen.

Claire Redfield ist gerade auf dem Weg nach Raccoon City um ihren Bruder und Polizisten Chris zu besuchen. Doch in der Nacht bricht im mittlerweile stillgelegten Werk des Pharmakonzerns Umbrella ein Virus aus und Chris muss mit einem Team der Polizei auf ein Anwesen der Firmengründer, um diesem Ausbruch nachzugehen.

Da ich den Film gemeinsam mit eingeweihten Spielern von Resident Evil gesehen habe, wurde nach dem Film angemerkt, dass man sich bei vielen Szenen an Momenten im Spiel orientiert hat. Das kann zum durchaus gut sein. Gut ist daran, dass man allgemein stärker und detailgetreuer an der Vorlage ist und somit ein wenig Fanservice bieten könnte. Für mich als jemand mit sehr dunkler Kenntnis über die Spielreihe funktionierte der Film als klassischer B-Action-Horror, der sowohl handwerklich als auch erzählerisch sehr klischee- und formelhaft rüber gekommen ist. Eine gute Sache für diesen B-Action-Horror ist, dass vieles im Dunkeln stattfindet – hier unterstützt das auf jeden Fall die Atmosphäre und kann durchaus einiges an vielleicht nicht so guten Effekten kaschieren. Insgesamt hat mich der Film einigermaßen unterhalten.

„Resident Evil Welcome To Raccoon City“ - My First Look – 6/10 Punkte.

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