Ein Forscher und seine Frau fahren auf eine wissenschaftliche Konferenz. Dort will dieser Forscher sich für Genetik einsetzen und berichtet wie man dadurch Krankheiten heilen kann, jedoch will er für seine Experimente Fötose von Schwangeren Frauen missbrauchen.
Dies führt zu einem Eklat, womit beantragt wird, dass dieser Forscher nicht mehr weiter pragtizieren darf. Traumatisiert von diesen Ereignissen fühlt er sich missverstanden und begeht Selbstmord.
Seine Frau (Soledad Miranda) kann dies alles nicht verstehen, gebrandmarkt von diesem Ereignis beschließt sie sich an den Wissenschaftlern zu rächen, indem sie sie in eine Sex-Falle tappen läßt um sie dann zu ermorden.
So viel zur Geschichte, kurz gefasst Frau will Rache für den Tod ihres Mannes! Aber auch nicht mehr, der Film ist Mittelmaß, von Anfang bis zum Ende.
Was mich dazu bewegte nicht abzuschalten, waren die stimmungsvollen Bilder aus den 70ziger Jahren, diese hat Franco sehr gut aufgefangen. Leider gibt es nicht mehr zu sehen. Keine nennenswerte Nackheit für Sexplotationfans und auch keine nennenswerten Gewaltszenen für Explotationfans.Somit bleibt der Film ein sehr billiger 70ziger Jahre Streifen, der Öde und langweilig daher kommt. Überzeugen kann der Film zu keiner Minute.
Die Gewaltszenen (lachhaft, einfach Ketchup im Mund) sind extrem billig, es sind nur drei Morde vorhanden, diese passieren alle im Off. Also es ist nie etwas Detailliertes zu sehen, nur Ketchup was jemand ausspuckt oder Ketchup, dass jemand am Hals verschmiert wurde und zwar so mühelos, niemand wollte auch nur ein Hauch von Realismus versprühen.
Fazit: Typisch Franco, dreht einen der billigsten 70ziger Jahre Thriller Streifen, ohne die paar gut gefilmten Bilder würde der Film komplett durchrattern, so ist der Film noch als Mittelding zu betrachten.