Review

Let's Be Tigers - 8/10

Let's Be Tigers

Spielerische Trauerbewältigung

Eine junge Babysitterin lernt in dieser Episode von „Launchpad“ durch einen süßen Jungen, dass Traurigkeit und Freude, Leben und Tod, Spiel und Spannung sich nicht ausschließen und immer beide zum Leben dazu gehören…

Tiger und Trauer, Tränen und Trauma, Kinder und Wahrheit, Geborgenheit und Größe, Spiel und Spaß, Ruhe und Kraft. „Avalon“ aka „Let's Be Tigers“ braucht nicht viele Worte und Lehren, um viel zu erreichen und in einem zu berühren. Heilung durch Hilfe. Kindermädchen und Hoffnungsschimmer. Tanzen, Springen, Lachen. Traurig zu sein ist nicht verboten. Sondern oft sogar wichtig und gut. Doch es geht weiter. Es wird wieder heiter. Wenn er fällt dann schreit er. Ehrlich und echt. Still und heimlich. Einfühlsam und sensibel. Mehr als nur Ablenkung. Was für ein kleiner Mann! Warum wird über „Launchpad“ nicht mehr gesprochen?! 

Fazit: traurig und tröstlich - „Let's Be Tigers“ ist kurzfilmischer Seelenbalsam! (8/10)

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