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Eine Mischung aus "Wolf Creek", "Spleepers" und "Martyrs" - das ist der vorliegene Film "Coming Home in the Dark" aus Neuseeland. Dieser Film funktioniert, bereits in den ersten 10 Minuten erstarrt man in Schock. Danach weist er einige Längen auf, welche jedoch zu verdauen sind, da man auf ein fulminantes Ende hofft. Doch spätestens nach einer Stunde Spiellaufzeit ist man gelangweilt. Die "Ruhe" der Eltern nach den Geschehnissen ist nicht wirklich nachzuvollziehen. Ihr Überlebenskampf ist tapfer, jedoch nicht wirklich konsequent. Es geht um Kinder, doch diese dürften den vermeintlichen Protagonisten ziemlich gleichgültig sein. Wie auch immer, man möge sich selbst eine Meinung bilden. Top-Inszenierung, tolle DarstellerInnen. Hierbei gibt es Nichts zu bemängeln. FAZIT: Gut inszenzierter Rache-Thriller mit einigen Schockmomenten, welche sich jedoch in Grenzen halten. Aber jedenfalls sehenswert. Von mir daher 6/10 Punkten

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