Review

Gleich vorneweg, dieser Film war eine einzige Enttäuschung. Ich habe ihn aus Verdacht gekauft, da ich dachte er lief sicher auf dem FantasyFilmFest lief und zumindest keine Katastrophe sein sollte.
Die Geschichte ist schnell erzählt, ein ehemaliger Chefkoch, der zeitweilig der Guru gewesen sein muss, lebt aus nicht näher zu beziffernden Gründen ein Erimitenleben, geteilt nur mit seinem Trüffelschwein. Es kommt wie es kommen muss - das Schwein wird entführt und ROb (Nicolas Cage) ist auf den geleckten Gecken  angewiesen, der alle paar Wochen kommt, um ihm den immerhin besten Trüffel der Gegend abzukaufen.
Nachdem Rob nun wieder in der Jetztzeit ankommt wird ihm einerseits klar gemacht, dass er Schnee von gestern ist (Leute die er kannte sind seit 10 Jahren tot), andererseits scheint ein ominöser Fight-Club für Restaurantbesitzer (auf diesen Unsinn muss man erstmal kommen) wie eh und je zu existieren!
Am Ende läuft es einen mit dem Schwein und allen sonst im FIlm vorkommenden Erzählsträngen nichts zu tun habenden Vater-Sohn-Konflikt hinaus, der aber keinerlei Motivation der handelnden Personen erklärt noch gelöst wird.
Schlussendlich handelt es sich hier um 92 Minuten verschwendete Zeit + eventuell ausgegebenes Geld für Kino/Datenträger/Streamabo.

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