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Wie LOST, aber komprimiert zu einem Film und in Schlecht: Komplizierte Mystery am Strand einer Trauminsel, doch diesmal ergibt nichts einen Sinn. Nicht nur, dass sich sämtliche Figuren so vollkommen irrational verhalten und durchweg gestelzt ausdrücken, dass man denken könnte, Regisseur und Drehbuchautor M. Night Shyamalan wäre selber kein Mensch sondern ein Alien, das mit seiner Vorstellung von menschlicher Interaktion komplett daneben liegt, nein, erstmals greift der arg umstrittene indische Filmemacher auch zu Bildkompositionen, die hinderlich sind und verblüffend amateurhaft wirken. Wie oft sehen wir nur ein Ohr in Großaufnahme, ein Auge oder den Hinterkopf von jemand, aber den so wichtigen kompletten Gesichtsausdruck fängt die Kamera nicht ein. Außerdem ändern sich andauernd die "Spielregeln". Das ist alles so dermaßen Banane, dass es beinahe, aber eben nur beinahe schon wieder Spaß macht.