Review

Inhalt:
Fünf Freunde möchten sich an einem Wochenende einmal in einer kleinen Hütte in einem abgelegenen Wald eine Auszeit vom Lernstress erholen. Der Spaß schlägt schnell in Panik um, als sie schon am ersten Abend besuch von einem Mann erhalten.

Dieser sieht unheimlich malträtiert aus und blutet aus einigen offenen Wunden. Es stellt sich heraus, dass er ein Fleischfressendes Virus in sich trug und nun auch die Freunde befällt. Diese wollen Hilfe holen, doch die Bewohner möchten sich nicht auch noch anstecken und somit machen sie Jagd auf die Jugendlichen.

Kritik:
Mit einem Virus im Horrorgenre zu arbeiten ist schon ein sehr beliebtes Mittel. Das ist auch ziemlich verständlich, macht solch eine Hilflosigkeit, die solch ein Krankheitserreger so mit sich bringt auch dem Zuschauer Angst, da eine Infizierung – egal in welcher Art diese auch dargestellt wird - nicht ganz abwegig ist.

Im Film werden die Entstellungen der vom Virus befallenen Protagonisten relativ schockierend dargestellt. Das sich der Erreger auch im Trinkwasser befindet, was vorerst nur der Zuschauer weiß, steigert die Spannung noch um einiges herauf.

Was noch schockierender innerhalb des Filmes ist, ist die Menschenjagd. Nur aufgrund dessen, dass Menschen von einem Virus befallen sind, sollen sie sterben. Die Skrupellosigkeit lässt einem erneut einen Schauer über den Rücken laufen.

Wissenswertes:
- Joey Kern musste während der Dreharbeiten ganze vier Mal wegen unterschiedlicher Augenverletzungen ins Krankenhaus


Fazit:
Erschreckend und düster(rot) in Szene gesetzt

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