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Achtung Spoiler!!
Buchhändler Melchior Kimmel (Gert Fröbe) bringt, auf einer Raststätte, eiskalt seine Frau um. Da er allerdings ein mehr oder weniger wasserdichtes Alibi hat, er war im Kino, kann ihm die Polizei nichts nachweisen. Dann liest der Architekt Walter Saccard (Maurice Ronet) von dem Fall und sucht den Händler unter einem Vorwand auf. Schon bald merkt Saccard, das Kimmel das Kino offenbar durch den Notausgang verlassen hat und dann seine Frau umgebracht hat. Saccard lebt derweilen in einer ünglücklichen Ehe. Er will die Scheidung, seine Frau (Yvonne Furneaux) denkt jedoch nicht im Traum daran. Eines Tages beschließt sie ihre kranke Mutter zu besuchen und fährt mit dem Bus in die Berge. Einem unbestimmten Impuls folgend, fährt Saccard hinter dem Bus her. Auf einem Rastplatz angekommen verschwindet Madame Saccrad spurlos. Kurze Zeit später wird ihre Leiche am Fuß eines Hanges gefunden - Selbstmord.
Inspektor Corby (Robert Hossein) glaubt jedoch an Mord, besonders weil Saccard immer wieder lügt. Durch einen Zufall entdeckt Corby die Ähnlichkeiten zwischen dem Mord an Madame Kimmel und dem Tod der Saccard. Zwischen ihm, Saccard und Kimmel beginnt ein Psycho Duell...

Und wieder ist es Gert Fröbe der glänzt. Sein Kimmel ist einfach genial gespielt. Auch die Beiden anderen männlichen Hauptdarsteller geben ihr bestes. Und dann das vollkommen unerwartete Ende: im Finalen Kampf zwischen Kimmel und Saccard, sticht der Buchhändler seinen Rivalen nieder und wird kurz darauf verhaftet. In der Schlußeinstellung sehen wir wie er im Polizeiwagen fortgebracht wird, während Saccard auf einer Treppe liegt. Es hat den Anschein das er tot ist.
Mir hat der Film sehr gut gefallen.

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