Review

Inhalt
Das Unternehmen von Oscar und Peter scheint den Bach herunter zu gehen. Alles hängt vom nächsten Auftag ab. Der erweist sich allerdings für Oscar als harte Arbeit.

Sein Auftraggeber nötigt ihn regelrecht dazu, seine Geliebte Amy zu beschatten, wenn er sich einmal nicht an seiner Seite befindet. Oscar lässt er natürlich nur an Amy ran, da er durch einige Missverständnisse fest davon überzeugt ist, er sei schwul.

Als Oscar dann auch das erste Mal auf sein Spionage-Opfer trifft, verliebt er sich kurze Zeit später in sie. Doch bald glaubt auch nicht nur sie, dass Oscar schwul ist, sondern auch ganz Amerika. Doch wie soll er Amy seine Liebe gestehen, wenn er sie doch ohnehin schon belogen hat?

Kritik
Amerika geht Homosexualität wie gewohnt wieder in einer Komödie an - diesmal allerdings auf eine durchaus komische Weise. Vor allem da der Vorzeige - Schwule gar nicht auf Männer steht.

Allerdings gibt es wieder einmal die typisch durchgezogene Linie vom „kriegen-sie-sich-oder-kriegen-sie-sich-nicht“ bis hin zum „sie-kriegen-sich-ohnehin“. Vorhersehbarkeit ist also schon einmal vorprogrammiert.

Viel Witz gibt es in der Komödie aber dennoch, denn wenn Amy ihre Geheimnisse Oscar im Wissen anvertraut er stehe auf Männer und der Zuschauer über das Gegenteil bescheid weiß ist durch Matthew Perrys Mimik durchaus gut in Szene gesetzt, womit für die nötigen Lacher gesorgt wird.

Fazit
Kurzweiliger Film mit Witz und netten Gesichtern

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