Die Idee ist nett, der Film absolut langeweilig.
SPOILER
Ein Ehemann, der seine Frau regelmäßig betrügt, erschießt sich selbst, da auch die Frau eine Affäre mit einem seiner Kollegen hat. Vor seinem Selbstmord fixiert er seine Frau mit einer Kette an sich selbst. Telefon funktioniert nicht, alle Messer sind verschwunden, das Auto läuft nicht an. Somit schleppt sie die Leiche des Ehemannes knapp eine Dreiviertelstunde durch's Haus.
Der Abgang des Mannes lässt die Frau recht kalt. Auf die Idee, ihm einfach das Handgelenk zu brechen, um sich befreien zu können, kommt die liebe Megan Fox nicht.
Und dann erscheint plötzlich der Lover der Frau. Warum? Man weiß es nicht.
"Gefesselt an den toten Mann" - ein Albtraum. Ich hätte da mehrere Ideen mich zu befreien. Aber nein, Megan Fox handelt dermaßen irrational, dass einem schlecht werden kann.
Naja, was soll's. Passend zur Karriere von Megan Fox ist dieser Film eine reine Zeitverschwendung.
FAZIT: Nicht zu empfehlen. Langeweile und Idiotie sondergleichen.
2/10 Punkten