Review

Typischer 80er-Jahre Backwood-Slasher, der durchaus spannend und gut inszeniert daher kommt. Kein Wunder, immerhin stand hier kein Geringerer als Andrew Davis hinter der Kamera. Das Budget von "Angst" muss freilich verschwindent gering gewesen sein, großartige Effekte und ähnliches sollte man daher garnicht erst erwarten. Im Cast finden sich eingie bekannte Namen wieder, die hier eine ihrer ersten Filmrollen absolvierten. Etwas misslungen finde ich deutsche Synchro, wobei mich besonders das häufige Verwenden von Schimpfwörtern bei den geringsten Anlässen nerfte (nach dem Motto:"Gib mal Salz her Arschloch") :)
Davon abgesehen ein für Fans sehenswerter Slasher, der zwar insgesammt nicht sonderlich blutig dafür aber zumindest passagenweise recht spannend daherkommt.

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