Wenn man es genau nimmt, dürfte "House of the Dead" die beste Verfilmung eines Videospiels sein. So das Spiel, so der Film ... im wahrsten Sinne des Wortes.
Nun zum nicht vorhandenen Inhalt: Eine Gruppe Studenten will eine Party auf einer mysteriösen Insel besuchen. Wie es der Zufall will, treffen sie auf der Insel auf böse und hungrige Zombies, die Menschen zum Fressen gern haben ...
Unendliche Bullet-Time, Zeitlupe en masse, sich zerteilende Munition, unsäglich schlechte Schauspieler, noch schlechtere Dialoge, Hyper-Zombies, gigantische Logiklöcher, Jürgen Prochnow als Captain Kirk ... also, was will man mehr?
"House of the Dead" ist purer Edel-Trash. So mies, so übel, so derart schlecht, dass es richtig Spass macht den Film zu schauen. Natürlich muss man darauf gefasst sein, dass man es hier mit einem der schlechtesten Filme der Welt zu tun hat und sich dementsprechend mit Freunden und Alkohol versorgen muss.
Schlussendlich hat der Film seinen Zweck erfüllt: Spass und Fun pur!