John Singleton, der für "Shaft 2000" verantwortlich war, versucht in diesem GZSZ-Geschnösel eine Story unterzubringen, die so unrealistisch ist, wie ein John Woo Film ohne weiße Tauben.
Man ist nahezu peinlich berührt, wenn man sieht wie sich die Möchtegernschauspieler durch die Story ziehen. Diese ist ganauso tiefgelegt, wie die Autos, die das einzige positive am Film sind.
Der gefeuerte Cop (Paul Walker) muss wieder seinen Dienst aufnehmen, um einen Drogendealer auffliegen zu lassen. Dazu benötigt er Unterstützung von seinem alten Kumpel.
Mehr lohnt es sich nicht zu schreiben zu diesem Filmchen, das nur auf seine gut aussehenden Darsteller setzt und mit billigen computeranimierten Autos, die aussehen wie bunte Kinderbonbons, aufwartet.
Der Gegenspieler aus dem ersten Teil, Vin Diesel - der nach dem Aufstieg zum Action-Star in dem Kinokracher "xXx - Triple X" beim Raser-Sequel abwinkte - vermisst man übrigens dank der Leinwandpräsenz von Tyrese und der tragfähigen Kumpelbeziehung der Protagonisten Brian und Roman nicht.