Review

Das erste was mir zu Freddy vs. Jason eingefallen ist, ist ein gespielter Witz, zugegeben ein mehr als Unterhaltsamer Witz. Und für mich liegt da gerade das Problem, für Fans die Freddy noch in Nightmare Teil 1als eine ernst, brutale und vor allem erschreckende Figur hielten. Aber gut zugegeben, die wenigsten rechneten mit einem spannenden oder gar ernsten Film.
Die Handlung: Freddy braucht Jason damit sich die Menschen (Jugendlichen) wieder an ihn erinnern und somit wieder seine Macht zurück bekommt. Deshalb holt er ihn wieder aus seinem Grab und bringt Jason in die Elm Street. Dort metzelt er ein paar nieder und schon glauben alle das Freddy wieder da ist. Aber Jason durchschaut Freddys Plan und schon bekriegen sich die beiden. Die Handlung ist angemessen des Genres nicht einmal schlecht aber es bleibt ganz klar nur ein Vorwand um die beiden Kultfiguren gegeneinander antreten zu lassen. Was die meisten Fans wollten bekamen sie auch, ein Splatterspektakel und ein paar böse Jokes von Freddy. Die Effekte sind wirklich gut gemacht und eben auch sehr blutig( vor allem das Finale).
Fazit:
Man bekommt einen richtigen Partyfilm mit tollen Splattereinlagen und einigen lustigen Momenten.
Das einzig blöde ist nur das der Film als Horrorfilm verkauft wird, mit dem er für mich überhaupt nichts mehr zu tun hat.
6/10

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